Systemtrenner mit kontrollierbaren druckreduzierten Zonen Typ BA
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Es muss unbedingt ein vorgeschalteter Schmutzfänger der Serie 577 installiert werden.
Der Systemtrenner mit nicht kontrollierbarem Differenzdruck Typ CA besteht aus: einem eingangsseitigen Rückflussverhinderer (1), einem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer (2) und einer Ablassvorrichtung (3). Die beiden Rückflussverhinderer trennen drei verschiedene Zonen mit drei verschiedenen Drücken: die Eingangskammer (A), die auch als Differenzdruckzone bezeichnete Zwischenkammer (B) sowie die Ausgangskammer (C). Im mittleren Bereich befindet sich die Ablassvorrichtung (3). Die Ablassvorrichtung (3) ist direkt an der Membran (4) angeschlossen. Diese bewegliche Baugruppe wird beim Öffnen und Schließen durch die Druckdifferenz zwischen dem Eingangs- und Ausgangsdruck des Rückflussverhinderers und die Kontrastfeder (5) gesteuert.
Unter normalen Durchflussverhältnissen sind beide Rückflussverhinderer
offen, wobei der Druck in der Zwischenkammer (B) auf Grund eines vorberechneten Druckverlustes am ersten Rückflussverhinderer (1) stets unter dem eingangsseitigen Druck (A) liegt.
Der Druckunterschied wirkt daher auf die Innenmembran (4) und erzeugt eine Kraft, die das mit der Atmosphäre kommunizierende Ablassventil (3 durch
Druck auf die Kontrastfeder (5) geschlossen hält.
Wenn der eingangsseitige Druck nachlässt, schließen beide Rückflussverhinderer. Das Ablassventil (3) öffnet, sobald die zwischen Eingangskammer (A) und Mittelkammer (B) bestehende Druckdifferenz Δp einen Wert knapp unter dem vorberechneten Wert an der Kontrastfeder (5) erreicht. Der Ablass wird fortgesetzt, bis die Zwischenkammer des Systemtrenners leer ist. Auf diese Weise wird eine Luftzone (Sicherheitszone) erzeugt und verhindert, dass verunreinigtes Wasser aus dem Kreis (C) in das Wasserleitungsnetz zurückfließt, auch im Fall, dass der Rückflussverhinderer (2) ausfällt. Sobald der Normalzustand wieder hergestellt ist (Eingangsdruck höher als Ausgangsdruck), schließt das Ablassventil und der
Systemtrenner ist wieder funktionsbereit.
Falls der Druck in der Ausgangskammer (C) so weit ansteigt, dass er höher ist als der Eingangsdruck (A), schließt der Rückflussverhinderer (2) und verhindert so das Rückfließen des bereits an den Verbraucher geleiteten Wassers in Richtung der öffentlichen Wasserversorgung. Falls der Rückflussverhinderer (2) eine Undichtigkeit aufweist oder eine andere Störung am Systemtrenner auftreten sollte, sorgt der Systemtrenner immer für die Unterbrechung (Trennung) der zwischen Verbraucher und öffentlicher Wasserversorgung bestehenden Verbindung. Wie alle Geräte mit Positivwirkung ist der Systemtrenner technisch und konstruktiv so ausgelegt, dass er in jeder Situation höchsten Sicherheitsstandard garantiert.
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