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Heizkosten sparen

Die Einsparung von Energie ist nicht erst seitdem Ukraine-Krieg und das fehlenden Gas aus Russland sinnvoll.

Inzwischen ist es jedoch absolut notwendig. Angesichts der explodierenden Preise müssen wir Verbraucher jeden Stellhebel nutzen,

um unser Sparschwein nicht so stark in Anspruch zu nehmen!

Unsere verbrauchte Energie von ca. 2/3 geht pro Jahr ist für die Heizung. Daher ist wichtig, dass für ihre verschiedenen Wohnräume auch bedarfsgerecht die richtige Heizungsanlage gewählt wird. In den verschiedenen Räumen in ihrem Haus oder in der Wohnung gibt es je nach Nutzung unterschiedliche Temperaturen, die für den jeweiligen Wohnraum optimal sind. Man sollte in Wohnräumen die Zimmertemperaturen bei nicht mehr als 20 Grad haben.

Bei einer Temperatur von nicht mehr als 18 Grad ist, auf jeden Fall die sogenannte Behaglichkeit, die vor allem auch von der Temperatur der Wand- und Fensteroberflächen in Innenräumen abhängt, für jeden selbst zu entscheiden. Das Bad wird meist mit einer Temperatur von 22 – 23 Grad als angenehm empfunden.

Auch wenn man Energie sparen möchte, so ist es dennoch nicht sinnvoll, die Temperaturen zu stark zu senken. Wer zu wenig heizt, nur um zu sparen, tut sich keinen Gefallen. Wird die Temperatur unter 14 Grad abgesenkt, nimmt es zu langer Zeit in Anspruch, um die Räume wieder aufzuheizen. Hinzu kommt, dass in Räumen, die nie richtig beheizt werden und ständig zu kalt sind, hier beginnt die Gefahr von Schimmelbefall. Feuchtigkeit kondensiert nämlich an kalten Wänden. Werden Räume überheizt, dann ist das nicht nur teuer, sondern auch der Gesundheit nicht zuträglich. Bei zu warmen Räumen sinkt die relative Luftfeuchtigkeit. Zu trockene Luft ist für die Atemwege und Schleimhäute sehr ungesund und das Risiko von Infektionen ist dann stark.